Gemeinde Unterföhring - Unterföhring

joe S.

Parkplatzsituation traurig. Speziell die 30 Minuten Parkplätze und manchmal auch der Behindertenplatz sind von Gemeindefahrzeugen immer belegt. War selbst länger dort und die Fahrzeuge stehen wohl länger dort.

Positiv ist das für umliegende Besorgungen der Parkplatz genutzt werden darf, aber wer bei der Gemeinde vorsprechen möchte geht dann leer aus.
Man sollte über eine Zeitliche Begrenzung (Höchstparkdauer 1 h) oder eine Parkraumbewirtschaftung nachdenken. Es parken hier wohl auch Anwohner bzw Mitarbeiter umliegender Geschäfte.
Jeder sollte die Möglichkeit haben den Parkplatz zu nutzen. Ich denke es ist möglich das zu optimieren.

J.R E. J.

Parkplatzsituation für Anwohner und Handwerker!
Aktuell wird an sehr vielen Stellen (auch da, wo das Parken zeitlich begrenzt ist)" das Parkzeichen "314" + Zusatzzeichen 1048-10" montiert, dies ist leider nicht zeitgemäß, da somit auch Handwerker betroffen sind die mit Citroen Jumper, Fiat Ducato und anderen größeren Fahrzeugen unterwegs sind.
Es geht nicht um DAUERPARKER, wenn Fahrzeuge mit einer max. Parkdauer von 2, 3 ,4, oder 5 Stunden abgestellt werden und dabei nicht den Verkehr behindern und mit einer Parkscheibe ausgestattet sind.
Es handelt sich bei uns um ein Firmenfahrzeug was täglich genutzt wird. Im KFZ-Schein steht unter anderem "Personenkraftwagen" und weil rundherum Fenster verbaut sind, ist es natürlich auch ein Wohnmobil (5,41m). Dieses wird aber fast täglich genutzt und falls nicht, wird versucht die restlichen Plätze zu nutzen, wo das Abstellen „noch“ erlaubt ist.
Sachliche Diskussionen mit der Gemeinde, oder der Kommunalen Abteilung verlaufen leider ergebnislos. Themen wie Anwohnerausweis usw. sind da anscheinend unbekannt. Es ist wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, bis sich die Anwohner aufregen wo dann gebündelt die „dickeren“ Fahrzeuge stehen.
Sich aber mit diesem Problem vernünftig zu befassen und nach gemeinsamen Lösungen suchen, die für alle Sinnvoll wären, ist zu viel verlangt. Da werden lieber Schilder montiert und anschl. „Knöllchen“ verteilt - scheint wohl der einfachste Weg zu sein...

skja T.

Super freundliche Mitarbeiter, die einen absoluten Servicegedanken verfolgen. Sowohl bei Ummeldung, Ausweisbeantragung, Hochzeit und Elternberatung nur hoch motivierte und lösungsorientierte Mitarbeiter erwischt, denen es offensichtlich einzig darum ging, uns so gut es geht zu helfen und es uns so einfach wie möglich zu machen. Hatte noch nie einen so guten und zuvorkommenden Service in einem Bürgerbüro!

Marc

Die Öffungszeiten sind eine für eine Gemeinde dieser Größe nicht akzeptabel. Man hat nur am Montag Nachmittags geöffnet. Das mag vielleicht für's Homeoffice funktionieren. Es gibt aber durchaus Jobs die konventionelle Arbeitszeiten haben. Im Papier-Schriftverkehr werden Email-Adressen angegeben. Wenn man darauf hin eine E-mail schreibt, meldet sich niemand oder es meldet sich die Abwesenheitsnotiz ohne das die Mails weitergeleiten werden - so was kann man sich wohl auch nur noch im öffenlichen Dienst leisten...eigentlich kann man die E-Mail Adresse auch gleich weglassen. Tipp: vielleicht mal lieber in Personal anstatt ständig neuem "Betongold" inverstieren - an den Finanzen sollte es ja nicht scheitern...

biggi W.

Erledigungen auf der Gemeinde sind ein wahres Vergnügen. Ob vor Corona ohne Termin oder jetzt mit Termin, alles läuft perfekt und zuvorkommend. Die Mitarbeiter sind durchweg freundlich und stets bemüht alles möglich zu machen.

marc R.

Wir waren im Winter dort und es gab eine Südbahn for free... Toll! Wir haben natürlich an jedem Würstchenstand etwas gekauft, so was muss gefördert werden, tolle Initiative.

Marco 7.

Es war sehr angenehm, man hat viel gelernt vor allem die Ausbilder Chiara hat die Themen sehr einfacher geklärt 😊

Evelyn L.

Sehr nette Mitarbeiterin und alles ging ruck zuck.