Kinderschutzbund, Deutscher Kinderschutzbund - Wasserburg am Inn

Björn E.

Ich möchte an dieser Stelle alle zu erhöhter Achtsamkeit aufrufen, die gezwungen sind, mit dem Kinderschutzbund Wasserburg in Berührung zu kommen. Bei uns und einigen amderen häuft sich der Verdacht, dass es hier nicht in erster Linie um das Kindawohl, sondern um blinden Dienst nach Vorschrift geht. Dies beginnt bei der Leiterin des Kinderschutzbundes, Frau Restle, welche offensichtliche Probleme mit Unparteiigkeit hat und selbst vor der Erstellung völlig aus der Luft gegriffener Stellungnahmen nicht zurückschreckt, obwohl nicht einmal Gelegenheit bestand, den Kontakt zwischen Kind und dem anderen Elternteil zu beobachten. Weiter geht zieht sich das auch bis zur Mitarbeiterin Frau Ortner durch. Man bekommt das Gefühl, begleitete Umgänge sollen solange aufrecht erhalten werden wie möglich und es gibt gar kein Ziel unbegleiteter Umgänge dahinter.
Auch eine widerrechtliche Doppelbelegung als Umgangsbegleitung und gleichzeitig Familienhilfe beim erziehungaberechtigten Elternteil stellt für den Kinderschutzbund Wasserburg kein Problem dar und trotz mehrmaliger Aufforderung fehlen wohl die Kompetenzen um derlei Problemstellungen zu bewältigen. Was ich sehr loben möchte, ist grundsätzlich die Herangehensweise von Frau Ortner im Umgang mit meiner Tochter, das ist aber auch das Einzige.
Ganz konkret bemängele ich nochmals das fehlende Ziel, den begleiteten Umgang so kurz wie möglich zu halten. Man hat eher das Gefühl, wenns nach dem KBS geht, dann könnte man das auch ewig so machen. Und das bei einem Kind mit 2,5 Jahren und einmal wöchentlich 2 Stunden. Es ist grotesk, dass so etwas tagtäglich stattdindet.

Christine

Stefanie K.

Samantha S.

S. F.

Robert M.

Maria

Thomas E.