Lourdes Grotte - Waldsassen

Juergen G.

Die Grotte nach dem Vorbild der Wallfahrtsgrotte von Massabielle liegt unweit des Mitterhofs, der zum Kloster Waldsassen gehört und heute eine Straußenfarm beherbergt. Eingebettet zwischen einem bewaldetem Hügel und Fischteichen auf der anderen Seite des Weges, wurde die Grotte im Jahr 1905 am Fuß des Hügels, veranlasst durch die Marienverehrerin Anna Rockstroh, auf Klostergrund erbaut.

Die Grotte ist Ziel und Zwischenstation von Spaziergängern, die auf den Holzbänken hinter dem schmiedeeisernen Gitter Ruhe zur Andacht finden. Ruhebänke findet man auch im Schatten von Bäumen am Ufer des gegenüberliegenden Fischteichs.

Wer einen weiteren Weg nicht scheut, folgt dem geteerten Sträßchen, das für den öffentlichen KFZ-Verkehr gesperrt ist. An weiteren Teichen vorbei geht es, sich stets rechts haltend, bis zu einem von der Neualbenreuther Straße rechts abzweigenden, geschotterten Fußweg. Dieser führt auf einem Holzsteg über die Wondreb, weiter folgend über die Stegwiesenstraße und die Egerer Straße wieder zurück zum Mitterhof.

Am Hirtenhäuschen, dem Sommerdomizil der Nonnen des Klosters Waldsassen vorbei kommt man auf einem Waldweg an Hundsbach vorbei zum Schloppacher Skihang. Der weg nähert sich immer wieder dem Waldrand und bietet einen Blick auf das Wondrebtal.

Nico J.

Wir waren sehr erstaunt. Eine der schöneren Grotten die wir bis jetzt gesehen haben.

Michael E.

Ganz nett
Man kann bis auf 200 m mit dem Auto hinfahren.
Gib nicht zu viel zu sehen für einen kurzen Besuch empfehlenswert.

Rainer H.

Schön angelegte Grotte, die in einem verkehrsberuhigten Bereich. Die Grotte ist mit Bänken ausgestattet, und lädt zum verweilen ein.

Oliver B.

Kurz nach der Straussenfarm , eine kleine sehr schöne Grotte.

Roland K.

Liebevoll angelegte kleine Grotte... 👍🏼

Werner S.

Ein mystischer Ort

fuxbeck

Ein sehr schöner Ort zum Entspannen